Mehr als sechs Jahre lang bestand ein Großteil Dr. Hubatschs ärztlicher Tätigkeit aus der Behandlung von Hautkrankheiten; zuletzt zwei Jahre permanent in der Hochschulambulanz der Universitätsklinik Frankfurt. Die klassische Dermatologie bildet deshalb selbst-verständlich das Fundament unserer Praxis und es war uns bereits in der Planungsphase enorm wichtig, den größeren Anteil der Praxisfläche hierfür vorzusehen.
Wir behandeln akute und chronische Erkrankungen der Haut, der angrenzenden Schleimhaut, der Haare und der Nägel.
Aus der Vielfalt an Behandlungsmöglichkeiten entwickeln wir dann Ihren individuellen Therapieplan.
Aufgrund permanenter jahrelanger Fortbildung und Studium von Diagnostik- und Therapieliteratur agieren wir stets auf dem aktuellen Wissenstand. Wir kooperieren in enger Zusammenarbeit mit der Privatambulanz von Professor Kaufmann, Universitätsklinikum Frankfurt sowie umliegenden internistischen Kollegen.
Zur Orientierung welche Kosten anstehen können, nennen wir nachfolgend Mindestpreise für die häufigsten Behandlungen. Diese können je nach Behandlungsdauer, verwendeter Produktmenge und individueller Vorgehensweise variieren. In einem persönlichen Beratungsgespräch unterbreiten wir Ihnen gerne eine detailierte, individuelle Kostenaufstellung.
Bitte beachten Sie, dass wir eine private Praxis sind und Behandlungskosten nach GOÄ durch die PVS Limburg GmbH (Privatärztliche Verrechnungsstelle) abgerechnet werden.
Sie selbst sind für die vollumfängliche Bezahlung Ihrer Behandlungskosten verantwortlich. Die Nicht-Übernahme von Behandlungskosten durch Ihre Krankenkasse wegen eventueller Limitierungen innerhalb Ihres Versicherungsverhältnisses entbindet Sie nicht von Ihrer fristgerechten Zahlungspflicht.
Gegebenenfalls haben Sie mit Ihrer Versicherung die Kostenübernahme vor der ersten Behandlung abzuklären.
Dermatoonkologie
Vorbeugung, Diagnostik und Therapie bösartiger
Neubildungen
Die Schuppenflechte (Psoriasis) ist eine entzündliche, nicht ansteckende Erkrankung. Sie macht sich vor allem durch rötliche, schuppende Hautveränderungen bemerkbar, die jucken können.
Akne kann sehr unterschiedlich ausgeprägt sein. In der Medizin wird zwischen leichter, mittelschwerer und schwerer Akne unterschieden. Zudem gibt es entzündliche und nicht entzündliche Akne. Die nicht entzündliche Akne ist eine leichte Form, bei der die meisten Menschen nicht von „Akne“, sondern lediglich von „Pickeln“ oder „Mitessern“ sprechen.
Ekzem ist ein Sammelbegriff für eine juckende, teils nässende Entzündung der obersten Hautschicht. Sie entsteht aufgrund direkten Kontakts mit hautreizenden (z.B. Seifen, Desinfektionsmittel oder übermäßig viel Wasser) oder allergieauslösenden Stoffen (z.B. Reinigungsmittel, Duftstoffe, Nickel).
Bei einer Neurodermitis entzündet sich die Haut und juckt stark. Die Hautausschläge sind nicht ansteckend und treten meist in Schüben auf. Eine gute Hautpflege und das Vermeiden von Reizstoffen kann Schüben vorbeugen. Akute Ausschläge lassen sich mit Kortisonsalben oder -cremes meist gut behandeln.
Rosazea ist eine chronische und entzündliche Hauterkrankung. Sie wird auch Rosacea oder Couperose bezeichnet. Typisch sind etwa Rötungen, erweiterte Äderchen, Bläschen vor allem im Gesicht. Es kann jedoch auch zu knollenförmigen Vergrößerungen kommen, vor allem an der Nase.
Die Allergologie ist der Teilbereich der Medizin, welcher sich mit der Lehre der Allergien beschäftigt.
Es kommt zu einer bakteriellen Hautinfektion, wenn Bakterien über Haarfollikel oder kleine Risse in der Haut, die durch Kratzer, Einstiche, Operationen, Verbrennungen, Sonnenbrand, Tierbisse oder Insektenstiche, Wunden und bereits vorhandene Hauterkrankungen verursacht werden, eindringen.
Der Begriff „Nagelkrankheiten” umfasst alle Erkrankungen der Nagelplatte, des Nagelbetts und der Haut um den Nagel herum.
Als sexuell übertragbare Krankheiten werden all jene Erkrankungen bezeichnet, die hauptsächlich durch Geschlechtsverkehr übertragen werden. Sie werden auch als sexually transmitted diseases, kurz STDs, oder sexuell übertragbare Infektionen, kurz STIs, bezeichnet.
Es hat Bindegewebe in jedem Organ, insbesondere in Haut, Gelenken, Muskeln, Sehnen, Bändern und Blutgefäßen. Eine Autoimmunerkrankung des Bindegewebes ist eine Erkrankung, bei der das Immunsystem das eigene Bindegewebe angreift. Diese Erkrankungen betreffen häufig mehr als nur Bindegewebe.
Vom krankhaften Haarausfall (Alopezie) spricht man, wenn einem über einen längeren Zeitraum mehr als 100 Haare pro Tag ausfallen. Die häufigste Form ist der erblich bedingte Haarausfall bei Männern.